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Chemiefasern: Sparsamer, wertbeständiger und leichter zu pflegen.


Chemiefasern geben Schmutz wenig Chancen.

Auch bei der Pflege lernt man weitere gute Seiten von Artikeln aus oder mit Chemiefasern zu schätzen. Denn je höher der Chemiefaser-Anteil ist, desto unempfindlicher sind Produkte wie Teppiche, Gardinen, Tischdecken, Dekostoffe oder Kleidungsstücke gegen Schmutz. Dies gilt besonders für Artikel aus synthetischen Chemiefasern, wie z. B. Polyamid, Polyacryl oder Polyester, bei denen der Schmutz nicht von der Faser aufgenommen wird, sondern nur oberflächlich haftet und somit mühelos entfernt werden kann.

Chemiefasern sparen Mühe, Zeit und Geld.

Einige wichtige Pflege-Eigenschaften gelten für fast alle Textilien aus oder mit Chemiefasern, insbesondere für Bekleidung und Heimtextilien. Dabei wird deutlich, welche Vorteile man auch später davon hat, wenn man beim Kauf auf Artikel aus oder mit Chemiefasern achtet.
Chemiefasern oder Mischgewebe mit hohem Chemiefaser-Anteil werden nicht gekocht. Meistens werden sie schon im Schonwaschgang blitzsauber. Das spart Zeit und Energie.
Flecken verschwinden oft schon bei der einfachen Kalt- oder Handwäsche.
Textilien aus oder mit Chemiefasern brauchen allgemein geringere Mengen an Waschmitteln. Damit schonen Sie die Umwelt und die Haushaltskasse.
Chemiefasern trocknen schnell und finden ihre Passform oft ohne bügeln.

Mit Chemiefasern hat man länger Freude am schönen Stoff.

Artikel aus oder mit Chemiefasern machen sich mehr als bezahlt. Denn sie begnügen sich nicht nur mit weniger Pflegeaufwand, sondern sind in der Regel auch sehr haltbar und formbeständig und ersparen damit häufige Neuanschaffungen. Dennoch gilt auch für Chemiefasern: Je sachgerechter die Pflege ist, desto länger bleibt das Lieblingsstück erhalten.
Das oberste Gebot zur sachgerechten Pflege ist die Beachtung der Angaben im jeweiligen Pflegeetikett.